(DOWNLOAD) "Von Sünde Aufgehört: Lebend, um Gottes Willen zu Tun" by Al Danks " Book PDF Kindle ePub Free
eBook details
- Title: Von Sünde Aufgehört: Lebend, um Gottes Willen zu Tun
- Author : Al Danks
- Release Date : January 09, 2020
- Genre: Christianity,Books,Religion & Spirituality,
- Pages : * pages
- Size : 142 KB
Description
In seinem ersten Brief erklärt Petrus, dass Jesus unsere Sünden in seinem Körper trug, damit wir von der Sünde aufhören und für Rechtschaffenheit leben können. Er folgte dem und sagte, dass einige Leute von sünde aufgehört hätten.
Er selbst trug unsere Sünden in seinem Leib auf dem Baum, damit wir aufhören zu sündigen und für Rechtschaffenheit Leben. (1 Petrus 2:24)
Da also Christus im Fleisch gelitten hat, bewaffnet Euch mit der gleichen Denkweise, denn wer auch immer im Fleisch gelitten hat, hat von Sünde aufgehört, um den rest der Zeit im Fleisch nicht mehr für korrupte menschliche Begierden zu Leben, sondern für den Willen Gottes. (1 Petrus 4: 1-2)
Petrus sagt, dass es Leute gab, die von sünde aufgehört hatten. Außerdem erzählt er, wie Sie zu Menschen wurden, die von sünde aufgehört hatten: Sie litten im Fleisch. Er gibt uns auch einen Einblick, wie solche Menschen gelebt haben: nicht mehr kontrolliert durch korrupte Wünsche, sondern durch Gottes Willen.
Die Reale Möglichkeit, von der Sünde aufzuhörend sollte für diejenigen von großem Interesse sein, die
liebe Jesus (Johannes 14:15, 21, 23, 24)
suche von Gottes Willen kontrolliert zu werden (1. Petrus 4: 1-2)
suche für Rechtschaffenheit zu leben (1. Petrus 2:24)
suche frei von Sünde zu sein
suche das geistige Wachstum und die Fruchtbarkeit, die damit einhergehen, frei von Sünde zu sein
suche das ewige Leben (Matthäus 5: 29-30, 18: 8-9, Markus 9: 44-47)
suche Gemeinschaft und Vereinigung mit Gott (Johannes 14:15, 21, 23)
Satan ist daran interessiert, Menschen davon abzuhalten, von der Sünde aufzuhören. Er versucht, Jesus und uns die Ergebnisse seines Opfers durch eine der größten Täuschungen in der Geschichte zu rauben: Menschen glauben zu lassen, dass es unmöglich ist, von der Sünde aufzuhören.